in 2021

Friedenslicht 2021

18.12.2021
Am vierten Adventssamstag haben wir in die Kirchengemeinde Rüthen das Friedenslicht aus Bethlehem gebracht. Im Gottesdienst mit Pastor Stefan Gosmann haben wir viel über das Friedenslicht gelernt und uns mit dem Thema Frieden und Friedensnetz beschäftigt. Danke an unsere Patensiedlung Phönix Lippstadt, wo wir das Licht abgeholt haben!

Fahrt ins Grüne 2021

19.11.2021 Rüthen – Olpe

Mit 13 Teilnehmenden und zwei Leitenden sind wir zur Fahrt ins Grünen vom Diözesanverband in die Jugendherberge Biggesee in Olpe gefahren. Unter dem Motto „Fahrt ins Grüne – die zwanzigste“ feierten wir Geburtstag. Am Freitagabend haben sich auf dem grünen Teppich alle Trupps einmal vorgestellt und das Wochenendprogramm wurde vorgestellt. Am Samstag konnten aus vielen Workshops vier belegt werden. Unter anderem Jutebeutel besticken, Tanzen, Geburtstagsspiele, Spiel des Lebens, Jaggar, Schweißen, Gebärdensprache und Pinatas basteln wurde einiges geboten. Nachdem Gottesdienst am Samstagabend gab es noch eine Grüne Party für alle Pfadis inkl. grünen Getränken und guter Musik. Am Sonntag gab es noch eine Olympiade mit vielen Geburtstagspielen (Limbo, Reisen nach Jerusalem, Stopp-Tanzen, Selfies,..), eine Reflexion und dann war das Wochenende auch schon wieder vorbei. Wir danken dem Pfadi-DAK aus Paderborn herzlich und freuen uns auf eine nächste Fahrt ins Grüne in 2022!

Leitungswochenende 2021

05.11.2021 Rüthen – Wissel

Nach dem Stammeswochenende ging es eine Woche später für alle Leitungskräfte des Stammes los. Nach 2,5 Stunden Anfahrt sind wir an einer alten Mühle in Kalkar angekommen. Mit einem Abendessen haben wir in einen gemütlichen Abend gestartet. Am Samstag ging es nach dem Frühstück weiter mit den Planungen des Stammes in 2022. Alle festen Termine haben ein Planungsteam gefunden und wurden vorstrukturiert. Darüber hinaus beschäftigten wir uns intensiv mit dem Thema „Wie können wir neue Leitungskräfte akquirieren?“ und widmeten uns dem Thema „Institutionelles Schutzkonzept“. Am Samstagabend gingen wir noch zusammen essen und haben uns mit einigen Gesellschaftsspielen einen gemütlichen Abend gemacht. Am Sonntag hieß es dann aufräumen und zum Schluss waren wir noch in Bochum 3D-Schwarzlicht-Minigolfen.

Stammeswochenende 2021

29.10.2021 Rüthen – Saerbeck

Nach fast einem Jahr Pause sind wir vom Rüthener Pfadfinderstamm wieder unterwegs gewesen. Unser jährliches Stammeswochenende inklusive Stufenwechsel stand im Terminkalender bereits seit einiger Zeit fest und wir konnten es durchführen. Mit ca. 60 Teilnehmenden konnten wir am Freitagnachmittag ab Rüthen in Richtung Jugendbildungsstätte Saerbeck (nahe Münster) aufbrechen. Nach der Anreise, dem Abendessen haben wir am Freitagabend in gemischten Gruppen drei Stationen bewältigt und haben anschließend unseren Stufenwechsel mit Versprechensfeier abgelegt. Wir konnten einige neue Pfadfinder:innen in unseren Reihen aufnehmen und viele unserer langjährigen Teilnehmenden haben eine Stufe gewechselt. Der Samstag stand voll im Blick der Stufen und wir haben tagsüber viele unterschiedliche Programmpunkte erlebt. Von den 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung (17 SDGs) über Kennenlernen, T-Shirt batiken und einem eigenen Projekt war alles vertreten. Abends gab es dann drei Kinoräume mit drei verschiedenen Filmen, passend zu den Stufen. Am Sonntag wurden vier Workshopzeiten über den Tag angeboten. Von Indoor-Spielen, über basteln / malen, rätseln, Outdoor-Spiele und vielen Runden Werwolf konnte am Nachmittag noch in der Küche unterstützt werden, um für den Abend Snacks vorzubereiten. Denn am Abend stand Party auf dem Programm. In den Workshops gab es jeweils Murmeln, die als „Bezahlfunktion“ dienten für kleine Süßigkeiten, Limo, Spaßartikeln und abwaschbaren Tattoos konnte Groß und Klein gut Feiern. Am Montag stand neben Abreise und Reflexion noch weitere freie Zeit zur Verfügung, sowie die Abreise. Ein gelungenes Wochenende ging viel zu schnell um, und wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Stammesveranstaltung! Die Veranstaltung fand unter 3G-Regeln statt.

Sommerlager Wölflinge 2021

09.08.2021 Rüthen – Aggertalsperre

Am Montag den 09.08. war es endlich soweit und es ging für insgesamt 20 Wölflinge auf große Fahrt. Ziel war die Aggertalsperre bei Gummersbach. Der Anreisetag bescherte uns nicht besonders schönes Wetter doch nach einer kleinen Stärkung wurden die Zelte trotzdem schnell aufgebaut und der Zeltplatz erkundet. Auch ein erstes kleines Bad in der Talsperre durfte nicht fehlen, bevor es für die erste aufregende Nacht in die Schlafzelte ging. Den Morgen des ersten richtigen Tages verbrachten wir mit verschiedenen Workshops. So wurde der Taschenmesserführerschein gemacht, ein eigener Aufnäher gestaltet und die Geschmacksknospen bei der Blindverkostung im Obst- und Gemüsequiz getestet. Mittags tauchten dann plötzlich diese mysteriösen Briefe auf. Da hatte es sich Lola Löwenherz doch auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen und schickte die Wölflinge auf Schatzsuche. Im großen Preis waren zwei Schlauchboote und noch einige andere Spielsachen. Von der Schatzsuche zurück musste dann ein kleines Ameisenproblem im Jungenzelt bewältigt werden, aber das war kein Problem und so konnte im Nu wieder der See erobert werden und das erste Lagerfeuer wurde angemacht. Tag 3 war endlich ein Tag ohne Regen, welcher uns zum Glück für den Rest des Lagers nicht mehr besuchen sollte. So wurde der Vormittag am und im See verbracht, bevor wir am Nachmittag die Tropfsteinhöhle in Attendorn besuchten. Am Abend wurde dann Popcorn über dem Feuer gemacht. Am Donnerstag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem bisschen Erlebnispädagogik weiter. Wir haben Matten-Zombie gespielt und im Wald wurde eine große Murmelbahn aus allem möglichen Holz, Moss und Gräsern gebaut. Die Aufgaben wurden erfolgreich absolviert und so durfte sich gemeinsam für ein Mittagessen am Freitag entschieden werden. Die Wahl fiel einstimmig auf Pfannkuchen. Nach dem Abendessen gab es dann noch das Spiel „Schlag den Leitenden“ nach drei Runden stand es dann unentschieden zwischen Wös und Leitenden. Auch Freitag der 13te wurde mit all seinen Herausforderungen ganz gut überstanden. Nach einem wieder einmal sehr ausgiebigen Frühstück haben wir die erste Hälfte des Tages mit Schwimmen, Sandburgen bauen, Leitergolf und Fußball spielen verbracht. Zum Mittagessen gab es die von den Kindern gewünschten Pfannekuchen. Die Freude und der Appetit waren so groß, sodass wir noch eine 2te Portion gemacht haben und das Essen bis 15 Uhr gedauert hat. Im Anschluss war wieder für alle Duschen angesagt, bevor es zu unserem vorletzten der regelmäßigen Coronatests ging. Nach dem Abendessen haben wir den Tag am Lagerfeuer mit Stockbrot ausklingen lassen. Der letzte ganze Tag brachte wieder viel Sonne mit sich. Vormittags stand die 60 Minuten Wette auf dem Plan. Die Wölflinge bekamen eine Liste mit 21 Aufgaben. „Das schafft ihr nicht“ wetteten die Leitenden provokant und forderten als Einsatz eine Mittagspause von 1,5 Stunden. „Klar schaffen wir das!“ meinten die Wös und schnell war der Einsatz gefunden. 5 Stunden im und am See spielen und Marshmallows am Lagerfeuer. Und was sollen wir sagen. Natürlich haben die Wölflinge gewonnen, auch wenn nur noch 90 Sekunden auf der Uhr waren. So war dann auch die Zweite Tageshälfte verplant und ein perfekter Ausklang für das Sommerlager gefunden. Die letzte Nacht wurde mit allen zusammen unter dem großen Jurtendach verbracht, bevor es am Sonntag leider wieder nach Hause ging. Schon jetzt sind alle gespannt was der nächste Sommer für Abenteuer mit sich bringt.

Sommerlager Pfadis 2021

31.07.2021 Westernohe / Rüthen
In der 5. Sommerferienwoche war es endlich soweit: Für 8 Pfadis ging es mit den Leiter:innen ins DPSG Bundeszentrum nach Westernohe (Westerwald). Das lange geplante Lager an der Nordsee in Zeeland (Niederlande) konnten wir aufgrund der Rückreisebeschränkungen leider nicht durchführen, sodass wir ca. 1,5 Wochen vor Beginn unseres Sommerlages einen neuen Zeltplatz suchten und fanden. Nach der Anreise, dem Zelte aufbauen und gemeinsamen Kochen hieß es: endlich wieder Lagerleben. Auf dem Tagesprogramm standen gemeinsame Mahlzeiten inkl. gemeinsamer Zubereitung. Wir haben die nahegelegene Kristallhöhle in Kubach und die Burgruine Merenberg besichtigt. Für eine Entspannung sorgte der Ausflug in die Therma nach Asslar, ehe wir in den nächsten Tagen unsere Kräfte für einen Besuch in der Trampolinhalle und Bogenschießen verausgabten. Neben Lagerfeuer, Marshmallows, Feuerwaffeln und Gitarre feierten wir noch für 4 aus unserer Runde den traditionellen Stufenwechsel (dieser war in 2020 ausgefallen). Am letzten Abend verbrachten wir noch unsere Zeit zusammen auf einer Nachtwanderung und hatten eine klare Erkenntnis „Kurze Hosen sind nicht immer praktisch!“. Gemeinsam erlebten wir eine tolle Woche bei mäßigem Wetter und freuen uns schon tierisch auf das Sommerlager in 2022.

Sommerlager der Juffis 2021

10.07.2021 Hameln / Rüthen
Dieses Jahr ging es für sechs Jungpfadfinder:innen und drei Leiter:innen auf den Zeltplatz nach Hameln. Dort war das Wetter zwar sehr schlecht gemeldet, aber abgesehen von einem größeren Schauer hatten wir sehr viel Glück mit dem Wetter. Dennoch konnten wir die geplante Kanutour auf der nahegelegenen Weser nicht durchführen, da die Flutkatastrophe auch an ihr nicht spurlos vorbei ging. Alternativ waren wir im Funtastico am Schiedersee, ein Freizeitpark mit vielen Attraktionen für Groß und Klein und das Beste ist: Man kann die einzelnen Geräte selbst bedienen! Unser Highlight war sicherlich der Nautic Jet, aber auch die Scooter-Bahn, den Tower und die Trampolinanlage haben wir viel genutzt. Die Leiter:innen hatten übrigens mindestens genauso viel Spaß wie die Juffis. Außerdem waren wir noch in einem Freibad, mit einer tollen Rutsche und einem 5 Meter Springturm, wo einige von uns ihre alten Ängste überwunden haben. Auf dem Zeltplatz hatten wir einen tollen Nachbarstamm aus Münster. Sie haben uns manchmal bei unseren Zutaten und Bauholz ausgeholfen, von uns gab es dafür abends ein paar süße Snacks. Außerdem lässt es sich mit mehr Teilnehmer:innen viel besser Gruppenspiele auf dem Zeltplatz spielen. Wir haben uns die Hamelner Innenstadt näher angeschaut und die Läden leer geshoppt, wir haben mit Schrewe Popcorn am Lagerfeuer gemacht, wir haben mit Ramona Spülpartys gemacht und wir haben Esther gebannt beim Vorlesen von „Die 3 !!!“ zugehört. Alles in allem also ein sehr gelungenes Sommerlager!

Sommerlager Rover 2021

07.07.2021 Rüthen – Gårdsvik
Nachdem uns Corona im letzten Jahr einen Strich durch die Rechnung machte, ging es dieses Jahr endlich für unsere Rover*innen wie geplant nach Schweden. Schwerpunkt sollte es sein, das Land und seine Natur kennenzulernen, dafür gibt es in Schweden viele Möglichkeiten. Da wir bereits im letzten Jahr zu Fuß unterwegs waren, entschieden wir uns in diesem Jahr für eine Kanutour. Nach knapp 15 Stunden Autofahrt kamen wir endlich bei unserer Kanuvermietung in Värmland in der Nähe von Gårdsvik an. Die erste Herausforderung war es, sämtliches Gepäck und Verpflegung für 10 Tage in die vorhandenen Tonnen zu packen. Nachdem alles verstaut war, ging es zunächst zu Fuß zum angrenzenden Glafsfjorden, um von dort die ersten km mit dem Kanu zu bestreiten. Da vielen von uns lediglich die Kanutouren auf einem Fluss und ohne Gepäck kennen, mussten wir erst ein Gefühl für die Kanus bekommen. Nach ca. 15km kamen wir an einem kleinen Strand an, wo wir unsere Zelte und Hängematten aufspannten und den ersten Abend ausklingen ließen. Am nächsten Tag erwartete uns die erneut eine große Herausforderung. Nachdem wir zunächst ein paar km auf dem See zurücklegten, mussten wir die Kanus 5km umtragen um den See zu wechseln. Dazu wurden die Kanus auf Rollwagen gespannt und an der Straße entlang bis zum Einstieg am Värmeln geschoben oder gezogen. Dort angekommen ging es zunächst durch einen engen Kanal bis hinaus auf den offenen See, wo wir gegen Abend unser Lager auf einer kleinen Insel aufschlugen. Da für den nächsten Tag Regen gemeldet war, war schnell klar, dass wir auch diesen Tag auf der Insel verbringen würden. Mit neuen Kräften ging es dann am vierten Tag an der Nordküste des Sees entlang weiter. Je näher wir der Ostküste kamen, desto stürmischer wurde es, wodurch es zu einer richtigen Tortur wurden überhaupt voran zu kommen. Völlig fertig kamen wir dann am Abend endlich an einer kleinen Bucht mit Sandstrand an, wo es bei einem wunderschönen Sonnenuntergang die ersten Blaubeer-Pfannkuchen des Lagers gab. So aufgewühlt wie der See am Vortag war, so spiegelglatt war er dann am nächsten. So konnten wir ganz entspannt Richtung Süden nach Degerbyn paddeln um unsere Vorräte an einem kleinen Dorfladen aufzufüllen. Nach einer kleinen Pause mussten wir die Kanus zunächst an einer Landzunge umtragen, um bis zum Ende des Sees zu fahren und dort wieder auf einer kleinen Insel zu übernachten. Schweden ist für das Wildcampen bekannt, weshalb es an den meisten Orten (auch auf den kleinsten Inseln) kleine Feuerstellen gibt, an denen man übernachten kann. Am sechsten Tag standen sogar zwei Seewechsel an. So trugen wir die Kanus zunächst durch einen kleinen Waldabschnitt zum Långsjön um diesen bis zum Ende zu durchfahren und die Kanus dort erneut aus dem Wasser zu heben und über die Landstraße zu einem kleinen Kanal umzutragen. Dort angekommen mussten wir schnell feststellen, dass die Unwetter, die in den letzten Wochen in Schweden herrschten ihre Spuren hinterlassen hatten. Hier hingen die Bäume zunächst tief über dem Wasser oder lagen gar quer im Kanal, so dass es einige Male dazu kam, dass wir die Kanus über die Stämme hieven mussten um weiterfahren zu können. Je weiter wir fuhren, desto schmaler wurde der Kanal, die Bäume wurden durch Schilf abgelöst, durch welches wir uns nun regelrecht durchschlagen mussten. Nach 3km und 2 Stunden kamen wir endlich auf dem Vena raus und steuerten die erste kleine Insel an die wir finden konnten. Dort ging es dann als erstes ins Wasser um Blattläuse und Brackwasser abzuwaschen. Der nächste Tag war auch schon der letzte unserer Kanutour. Zunächst ging es wieder einige km über den See wobei wir unterwegs an einer Vikingergrabstätte anhielten und dann weiter bis nach Borgvik fuhren. Dort angekommen gab es vor dem Umtragen der Kanus zur Stärkung erstmal ein Eis. Auf unseren letzten Metern war dann das Wetter auch noch auf unsere Seite und so konnten wir bei Rückenwind unseren letzten See, den Varmeln überqueren. Am Ziel angekommen durften wir dann die Kanus ein letztes Mal bis zur Kanuvermietung umtragen. Als Abschluss verbrachten wir 1,5 Tage auf einer Farm von Freunden, wo für einige Jugendliche die offizielle Aufnahme in die Stufe mit dem Überreichen der Halstücher stattfand. Außerdem gab es ein letztes Mal Blaubeer-Pfannkuchen, bevor wir uns wieder auf 12 Stunden Heimreise machten.

Stammesversammlung 2021

digitale Stammesversammlung 2021

Unsere jährliche Stammesversammlung haben wir am Sonntag, den 14.03.2021 um 15.00 Uhr digital durchgeführt! Neben den Informationen zu den einzelnen Stufen und dem Vorstandsbericht haben wir auch Informationen zu der aktuellen Mitgliederzahl gehört. Unser Stamm hat aktuell 135 Mitglieder und wächst weiter. Das daraus resultierende Vertrauen ins unsere Arbeit schätzen wir sehr ☺️ Weiterhin standen auch Wahlen an. Wir freuen uns, dass unsere bisherige Vorsitzende Lisa für eine weitere Amtszeit gewählt wurde 😊 Herzlichen Glückwunsch 🥳
Wir bedanken uns für das zahlreiche Erscheinen und freuen uns, wenn die nächste Versammlung hoffentlich wieder vor Ort stattfinden kann 👍🏻

Elternversammlung 2021

Unsere diesjährige Elternversammlung hat am Donnerstag, den 19.02.2021 um 19 Uhr digital über das Tool BigBlueButton statt gefunden. Neben der Vorstellung unserer Leitungsrunde und den Terminen für das gesamte Jahr, haben wir uns auch mit den Eltern ausgetauscht. Darüber hinaus haben wir weiterhin eine vollständige Elternvertretung ☺️👌 Vielen Dank für das Engagement beider Eltern 👍🏻